Schulsozialarbeit in Sankt Augustin ist ein Erfolgsmodell
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Die SPD-Fraktion begrüßt die positive Entwicklung bei der Schulsozialarbeit in Sankt Augustin. Im Jugendhilfeausschuss am 27.03. stellten die beiden Schulsozialarbeiter der KGS Sankt Martin und der Gutenbergschule ihre Arbeit vor. Dabei wurde deutlich, dass die kontinuierliche Arbeit der beiden Schulsozialarbeiter bei gleichbleibenden Schülerzahlen zu einer steigenden Anzahl an Unterstützungen bei Anträgen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket geführt hat.
Denis Waldästl, Vorsitzender der SPD Sankt Augustin, stellv. Fraktionsvorsitzender
„Die Schulsozialarbeit zeigt, dass Hilfe dort ankommt wo Kinder, Jugendliche und Familien sie benötigen“, sagt der stellv. SPD-Fraktionsvorsitzende, Denis Waldästl. „Wir begrüßen, dass die Schulsozialarbeit zum 01.01.2019 auch an der Max und Moritz Grundschule in Menden gestartet hat und sehen insgesamt in der Schulsozialarbeit einen guten Ansatz präventiver Kinder- und Jugendhilfe“, führt Waldästl fort.
Marc Knülle SPD Fraktionsvorsitzender
Marc Knülle, SPD-Fraktionsvorsitzender ergänzt: „Der Weg die Schulsozialarbeit in Sankt Augustin dauerhaft in Sankt Augustin zu etablieren hat sich bewährt. Für die Zukunft müssen wir gemeinsam mit den anderen Fraktionen überlegen, an welchen Schulen ebenfalls Bedarf für die Schulsozialarbeit ist und wie diese Aufgabe finanziert werden kann. Hier ist vor allem das Land und der Bund in der Pflicht.“